Im Ostfriesischen Landesmuseum Emden lief u.a. während des Kurzfilmtages ein Dokumentarfilm von 1969/70 von Helma Sanders-Brahms „Angelika Urban, Verkäuferin, verlobt“. Angelika Urban wird bei ihrer Tätigkeit in einem Kölner Kaufhaus begleitet, kommt auch selbst zu Wort wie auch Helma Sanders-Brahms. Die Stimmen kommen aus dem Off, stehen aber im Zusammenhang zu den Aufnahmen. Es wird eigentlich in dem kurzen Film alles abgedeckt, was in den 70er Jahren eine Verkäuferin erlebte: die schmerzenden Füße in den „Absatzschuhen“, die Pausen und das Gerangel um die Festen Plätze, die Angst vor der Chefin, die Weiterbildungen zum Umgang mit den Kunden, die kurze Freizeit, das Wochenende, die Vorfreude auf das Eheleben und auf das „Eigene“. Der Kaufhausleiter legte eine Statistik vor, welche Altersgruppe von Verkäuferinnen tätig war und nach Jahren der Kindererziehung wieder zurück kam. – Ich bin überrascht über die Klarheit und Offenheit der jungen Verkäuferin und empfinde diesen Film als ein wichtiges Zeit-Zeugnis, auch weil ich diese Zeit sehr gut kenne. – Das folgende Foto ist ein screenshot des besprochenen Films.
Moderne Kunst
Am Freitag/Samstag in Bochum
Ich freute mich sehr, im Bahnhof von diesem Plakat begrüßt zu werden.
Meine Arbeit „Annäherung an I.B.“ hat einen guten Platz in der Ausstellung bekommen. Bei der Eröffnung am Freitag war es sehr lebendig und laut. Super Räume und gute Einteilung, viel Platz drum herum. Schön dass die Nummer 55 da waren!!!! Danke fürs Kommen.
Helga Beisheim, Eine Annäherung an I.B., 2024
1 Tisch, 14 Kartons, 3 Videocassetten,1 Mappe , 4 Ordner, 1 Daumenkino in einem kleinen mit Stoff bezogenen Kasten, Deckel geöffnet, ein kleines Portraitfoto an der Wand, (Ingo Beisheim 1970-2007) Farbe, 18x13cm (ca. 2005, Ca L, keine weiteren Angaben zum Fotografen) – Auflistung des Nachlasses 4 Seiten A 5 in der geöffneten Schublade
Maße: Tisch H 75xB 80xT 55cm (75cm, geöffnete Schublade), Kästchen B 13 T 10 H 3cm
Mir ging es bei dieser Arbeit darum, den physischen „Haufen“ auf einem Tisch auszulegen, der von einem Leben übrigbleibt. Sicher wollte ich auch ansatzweise erkennen, welche Themen meinen Sohn interessiert haben und wie er sie umgesetzt hat. Letzteres konnte ich nur anhand der schließlich entstandenen Papierabzüge sehen. Die genaue Sichtung der Negative war nicht möglich, weil es zu viele sind.
Die Arbeiten ab ca. 2000 bis 2007 sind in digitaler Form vorhanden. Ich habe mit einem kleinen Teil dieser Fotos in Zusammenarbeit mit der Universität Herdecke eine Ausstellung 2008 durchführen können. Es waren hauptsächlich Fotografien, die im Zusammenhang mit Veröffentlichungen der Universität Herdecke entstanden.
Die Nummerierung der auf dem Tisch aufgebauten Kartons usw. hat nichts mit dem Datum des Inhalts zu tun, sondern mit der Reihenfolge, wann ich sie geöffnet habe.
Grimersum, 4.11.2024
1 Karton mit Deckel, schwarz, H17xB18xT36 cm, ohne Beschriftung
Inhalt: Fotos Kleinbild und Mittelformat, Dias sorgfältig verpackt, viele lose Negative, Taschen mit Fotos ohne Datum, Plan der documenta IX 1992,
Themen, ab 1988, Schiffe, Werft, Buddelschiffe, Ostfriesland, Arbeiter, Freundin, Klassenfahrten, Fahrradtour nach Italien, WGs, Partys, Demos, Sportveranstaltungen, Karneval, Reihe 1997 Kioske, Experimente, Fotos zu colorieren, Serien zu Handwerk, Kajaktouren, Konzerte, TAZ, Techno, SPD Ortsverein, Portraits, Essen, Umbau Stockumer Str. 55, mit Maylin, Belichtungsreihen, Großmutter, Aufläufe, Proteste, Abrisse von Häusern, Orte: Bochum, Norden, Bremen, Köln, Dortmund, Mülheim, Grimersum…..
2 Karton, rot, 4x14x19,5cm, beschriftet: s/w prints, Oslo 2002, 13×18 cm
8x Nordheim, 4x Molvaer, 8x Tune, 9x Sten, Fotos auf der Rückseite beschriftet. Fotos von einer Reise nach Oslo, Aufnahmen von Musikern.
3 Karton Ilford, 3×10,5×14 cm, beschriftet; DVU-Demo
Inhalt:Ca. 80 s/w-Fotos 9×12,5 cm, ca. 1989 in Emden, Nordseehalle
4 Karton Ilford, 3x12x16cm, beschriftet: 9/12 Negative
Inhalt:30 9x12cm Negative, 1992, z.T. in Tüten und beschriftet, 2 Repros von Lochkamera, Stillleben
5 Karton Argenta blau, 3x14x19,5 cm, beschriftet: Schwarzwald 90, Prag 90
Inhalt: ca. 80 s/w Fotos 12,5×18 cm, Wald, Landschaft, Stadt
6 Karton Ilford, 3×10,5×14 cm, beschriftet: München 88, Deich, Zeugnisfeier Alte Post
Inhalt ca. 50 s/w-Fotos 12,5×9 cm, Landschaft, Graffitis, Freunde, Räume
7 Karton schwarz, 4x19x26,5 cm, beschriftet: Fotoprints 13/18
Inhalt: 28 Fotos 15×21 cm, 3 davon auf Karton aufgezogen, auf verschiedenen hochwertigen Papieren mit dem Tintenstrahldrucker ausgedruckte Farbfotografien. Z.T. auf der Rückseite die Papiersorte mit Bleistift notiert. Themen: Fußball, Billard, Uni Bochum, Stadtlandschaft, Schnee, Haus Kemnade u.a.
8 Karton, schwarz, 3×12,5×19,5 cm, beschriftet: Fotoprints 10/15
Inhalt: 15 Farbprints auf Epson Fotopapier, 1 auf Karton aufgezogen, 1 DINA5 gefalteter Zettel mit Notizen.
9 Karton Ilford s/w, 2×25,5×32 cm, beschriftet: Izmir/6/97, Kontaktbögen Reportage + Portraits 4,5/6 Nr. 1-39, Beisheim/Transfers
Inhalt: 39 Kontaktbögen von 39 s/w Filmen 6/1997 in Izmir (zusammen mit Jochen Menzel transfersfilms) Thema des Projekts: Straßenkinder. 3 Seiten DINA4 Papiere mit handschriftlichen Angaben. + 1 s/w Foto 10,5×14,5 cm
10 Karton Ilford s/w, 2×25,5×32 cm, beschriftet: X
Inhalt: 10 Polaroids 13×11 cm in Tüte, 1 Umschlag A 4 mit 3 Fotografien, auf der Rückseite mit div. Angaben, benotet, dazu Negativ 9×12 cm, 2 s/w Fotos auf Karton 30×21 cm, 1 benotet auf der Rückseite, 9 Fotos 17,5×24 cm (s/w und 1 Farbe), 7 Fotos 31×24 cm (s/w und Farbe), 1 Foto 30×20 cm Farbe, 2 Fotos Farbe auf Karton 30×21 cm, 7 Ausschnitte 18×7,5 cm, 1 s/w Foto 16,5×22 cm.
Interpretation: Fotos für die Berufsschule, Übungen dazu, Versuche, Dokumentation
11 Karton, schwarz, 4x25x33 cm, beschriftet: Foto-Prints DINA 4
Inhalt: 30 Prints mit verschiedenen hochwertigen Papieren, 30×40 cm, Papierbezeichnung auf Rückseite mit Bleistift vermerkt, 4 Testdrucke, beidseitig bedruckt. Themen: Fotos m.E. für Uni Herdecke und Fotos, die für besondere Druckerpapiere geeignet waren.
12 Karton, schwarz, 4x33x47 cm, ohne Beschriftung.
Inhalt: 8 Fotos 30×42 cm auf besonderem Papier, Vergrößerungen, auf der Rückseite wird das Papier vermerkt. 4 Fotos 30,5×41 cm, Vergrößerungen, 6 Fotos s/w 24×30 cm, 4 Fotos s/w 21,5×29 cm, 8 Fotos im Passepartout 30×30 für Prüfung, Rückseite beschriftet, 3 9×12 Dias, 1 Bierdeckel.
13 Karton, schwarz, 4x33x47 cm, ohne Beschriftung
Inhalt: 42 Fotos auf hellem Karton, 21×30 cm, Farbe und s/w (evtl. für eine Ausstellung?), 33 Fotos s/w und Farbe, Vorarbeit Prüfung aber auch Privates, 7 auf schwarzem Karton 20×29,5 cm, 2x 20×30 cm Farbe.
14 Karton Ilford, 2×25,5×32 cm, ohne Beschriftung
Inhalt: Viele private Fotos, 5x 24×30 cm, sw und Farbe, 2x 20×30 cm, Farbe, 1x 20×31 cm Farbe, 2x 18×24 cm sw, 5x 13×18 cm, s/w, 1 x 9×11 cm Farbe.
15 Mappe blau, 24x32x2 cm, beschriftet: die Siedlung
Inhalt: handschriftliche und maschinengeschriebene Seiten DINA 4. Vorarbeiten zum Film „die Siedlung“ zusammen mit Simon Stabenau, 2003. In dem Film geht es um die Siedlung an der Stockumer Straße in Langendreer, Einfachhäuser. Die Siedlung existiert nicht mehr. Ingo besuchte den dortigen Kindergarten und den Hort.
16 miniDV, 43 min. Die Siedlung, Simon Stabenau / Ingo Beisheim.
17 Sony VHS Videokassette, beschriftet: Ostfriesland, Dez. 2000, 16 min 30 sec.
Inhalt: Aufnahmen am Melkstand beim Landwirt Reershemius, in Eilsum (Laden, Dorf), und an weiteren Plätzen in der Krummhörn (ich war dabei).
18 Sony VHS Videokassette, beschriftet: „WE ARE“ Ein Film von Beisheim/Stabenau, ca. 25 min.
Inhalt: Aufnahmen (wann?) Fußballarena mit Zuschauern ohne Spieler
19 Aktenordner, schmal A4, beschriftet: Negative 24×26 s/w Nr. 1
Inhalt: ca 128 Seiten mit ca. 4050 Kleinbild Negativen, s/w / Farbe, ab ca. 1983, gut geordnet mit Angaben, oft ohne Datum, mehrere Kontaktabzüge
20 Ordner, schmal A 4, beschriftet: Neg. KB Nr. 2
Inhalt: 78 Seiten, ca. 2500 Negative, s/w und Farbe, ab etwa 1995-2000, meistens mit Kontaktabzügen, viele handschriftl. Notizen, Themen: Freunde, Portraits, Politik
21 Ordner, schmal A4, beschriftet: KB Neg. Nr. 3
Inhalt: 71 Seiten, ca. 2600 KB Negative, ab 2002-2005, wenige Kontaktabzüge. Themen: Landschaft, Privates, Umbau Stockumer Str. 55, Norwegen, gut beschriftet mit Datum.
22 Ordner, dick A4, beschriftet: Mittelformat Negative Dias s/w Color
Ca. 146 Seiten, ca. 1.800 Dias, Mittelformat Negative, s/w und Farbe, teilweise beschriftet, 1990-99, Kontaktabzüge teilweise, Arbeiten für Gesellenprüfung, Freunde, Kunsthandwerker.
23 Daumenkino (in einem kleinen Kasten) beschriftet: Der missglückte Mordversuch, linksdaumig abspielen, directed BY INGO BEISHEIM, DAUER 5 sec
(vor 1987 entstanden, in Bochum)
Am Samstag morgen Kontrastprogramm auf dem Friedhof in Langendreer:
Danach mit Bahn, Bahn, Bahn und 2x Schienenersatzverkehr zurück nach Ostfriesland, wobei der Busfahrer sich zum Schluss noch verfuhr. Am Bahnhof Marienhafe hatten inzwischen die Klassenkamerad-innen von Tobias (16 J.) die Kerzen zum Andenken angezündet.
Bochumer Künstler*innen 2024 im Kunstmuseum Bochum vom 16.11.24 bis 02.02.2025
Am 6.11.24 werde ich meinen Beitrag nach Bochum bringen und dort im Museum aufbauen. Ich bin sehr auf diese Ausstellung gespannt. Sie wird auf jeden Fall eine andere sein wie sonst.
Künstlerhaus Dortmund – 19.10.-1.12.2024 – Vs. Frühwerk
Eröffnung am Freitag, 18.10.24 um 19 Uhr mit vielen Besuchern und den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern. In den weiten und hohen Räumen wurden alle 12 Positionen hervorragend präsentiert. Gezeigt wurden je ein Frühwerk und ein Spätwerk.
Das ist mein Frühwerk, „Langendreer“ von 1974. Und es war für mich sehr erfreulich, dass es so zentral gezeigt wurde. —- Danke an den Kurator Cornelius Grau für die Transporte nach Dortmund und Philip Michael für die gute Pressearbeit und an das Team für die gastliche Aufnahme (im Schwanensaal) im Künstlerhaus.
Gestern Abend im Theater Lazarett, Aurich:
Nach der Novelle von Theodor Storm.
Eike Schmidt spielt dieses Stück mit seinem Körper, seiner Stimme, mit kleinen Darstellern, die eigentlich nur aus Kopf und wechselnden Stoffstücken bestehen, mit Geräuschkulissen, mit Wind und Nebelfetzen, mit Schatten und Licht, mit weiteren Projektionen (keine Ahnung wie das funktioniert), er zeichnet mit Wasser auf eine Leinwand und es entsteht plötzlich eine Deichzeichnung, er stellt auf Plattdeutsch das Stimmengewirr in einer Kneipe oder einer öffentlichen Sitzung nach, wobei er die Stichler und Hetzer und die Wegducker ganz genau herausgearbeitet hat. Zum Schluß wälzt sich das Meer als Folie über Mann und Maus.
Diese Vorführung hat mich begeistert und ich bewundere die künstlerische Umsetzung dieser Novelle , die nur mit hohem Einsatz aller, die für dieses Theater arbeiten, so grandios gelingen kann.
Rahel Goetsch – Double Sided Dreams im Oldenburger Schloss
Rahel Goetsch hat den Förderpreis Malerei der Kulturstiftung Oldenburg gewonnen und einige ihrer Arbeiten sind im obersten Geschoss des Schlosses zu sehen. – Die Ausstellung hängt etwas abseits und ich fand auch niemanden, der mir beim Suchen half. Deshalb war ich hellauf begeistert, als ich endlich auf die Bilder stieß.
Rahel Goetsch, 31, aus Oldenburg, hat den 22. Förderpreis der Kulturstiftung Öffentliche Oldenburg gewonnen, bereits 2023 einen der Bundespreise für Studierende.
Mich haben ihre künstlerische Selbstständigkeit und ihr Erfindungsreichtum sehr beeindruckt.
Anne Imhof im Kunsthaus Bregenz „Wish You Were Gay“
Da ich 2017 im Oktober wegen eines Sturms meine Venedigreise absagen mußte, konnte ich die Performances von Anne Imhof im Deutschen Pavillon nicht sehen (sie bekam dafür den Goldenen Löwen). Deshalb war ich auf die Ausstellung in Bregenz sehr gespannt.
Der Zugang war für mich mühsam, obwohl ich einiges im Vorfeld gelesen hatte. Und ich war froh über das Motorrad, den still in der Gegend herumliegenden Helm und die auf Bänken liegenden Jacken. Auch daß ich auf einem der riesigen Bilder schemenhaft eine Figur entdeckte, die sich die Hand wie eine Pistole an die Schläfe hielt.
Die Inszenierungen auf den drei Etagen des Kunsthauses waren technisch unglaublich aufwändig und stellen sich durch das Ergebnis selbst infrage.
Gut ging es mir im Treppenhaus
und im Keller, als ich den Katalog von Anna Boghiguian „Period of Change“ von 2022, in den Händen hielt und darin blättern konnte (1946 in Kairo geboren) und auch Preisträgerin des Goldenen Löwen, ich denke für ihr Lebenswerk. Hier ihr Charakterkopf:
Die Schönheit der Dinge – Stillleben von 1900 bis heute – Kunsthalle Emden – 18.5.-10.11.2024
wie zum Beispiel, Franz Radziwill, Rote und weiße Taglichtnelken, 1938
oder Ori Gersht, Pomegranate, 2006, Video (es wird ein Granatapfel zerschossen). Es gibt ein sehr bekanntes Bild von Juan Sanchez Cotan, Stillleben 1602-1603, da sind auch verschiedene Gemüse aufgehängt und hingelegt.
Druckkunst-Festival 19.-21. April 2024 Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen
Ich bin mit 3 Arbeiten vertreten, hier „Schatten“, 2024, Holzschnitt, 2 Platten, Blattgröße 25×35 cm
Gestern in Aurich im Theater Lazarett „Fluten am Tag“, ein installatives und interaktives Theaterprojekt mit und von Eike Schmidt und Anna Renner
Ohne Schuhe laufen wir über Holzstege zum Strand und das Meer empfängt uns. Die Illusion, an einem freundlichen Tag am Meer zu sitzen und sich von den auflaufenden Wellen die nackten Füße lecken zu lassen, stellt sich ein. Eine dünne Folie wird bewegt, wird zur Welle, dann entstehen daraus Lebewesen. Den Freiraum, welche es sein könnten, bekommen die Zuschauerkinder gestellt. Ich selbst mußte bei den zusammengedrückten und geknüllten Figuren plötzlich an Alberto Giacometti denken. Den Gefahren, die von den plötzlich aufziehenden Wettern kommen, weichen wir in die „Bar“ aus. Dort können wir – als wären wir außerhalb eines Riesenaquariums-, dem Gezeitenwechsel und den vorbeisausenden Fischen zusehen. Das schlechte Wetter hat sich beruhigt und wir gehen vorsichtig zurück zum Strand, vorbei an einem brütenden Seevogel, der ein zu-nahe-Kommen überhaupt nicht mag. – Im Sand baut Eike Schmidt eine Versuchsanordnung auf: Tablett, 2 Teetassen, ein Stövchen, eine Kaffeekanne, Kluntjes, Sahne. Er wird nun versuchen zu klären, wohin das Wasser (der Tee) bei Ebbe verschwindet und trinkt dagegen an…..